Eine LMPET-Faser (Polyester mit niedrigem Schmelzpunkt) und eine hochelastische PP-Faser werden in unterschiedlichen Mengen zu einem gepufferten Verbundvliesstoff kombiniert. Durch Heißpressen lassen sich Vliesstoff und elastische Polymerfolie miteinander verbinden. Dicke und Mischungsverhältnis des Verbundmaterials werden bei der Bewertung seiner mechanischen und dämpfenden Eigenschaften berücksichtigt. Beobachtungen der Grenzfläche und Schältests zeigen eine starke Verbindung zwischen Polymerfolie und Vliesstoff.
Die Elastizität von elastischen Vliesstoffen beruht auf der Formgedächtniswirkung der Fasern, wodurch Spannung erzeugt wird. Daher zeichnen sich diese Vliesstoffe durch eine hohe Dehnbarkeit von über 200 % und eine geringe Rückstellkraft aus. Diese Eigenschaften – hohe Dehnbarkeit und geringe Zugfestigkeit – finden in vielen Produkten Anwendung und sorgen für einen sicheren Halt, wodurch Druckstellen und Allergien, die durch elastische Gürtel verursacht werden, vermieden werden.
1. PP-elastische Vliesstoffe lassen sich schnell spannen, ohne den Faden zu beschädigen;
2. Diese Art von PP-Vliesstoff zeichnet sich außerdem durch eine schnellere Spannungsstabilisierung aus;
3. Elastische PP-Vliesstoffe weisen bereits eine verbesserte Stofffestigkeit und superhohe Elastizität auf;
4. Es handelt sich dabei auch um eine Hochspannungsschwelle und einen Bruchpunkt;
5. Darüber hinaus ist der Spannungsverlust während des Dehnungsprozesses gering;
1. Insbesondere durch Vernadelung lassen sich riesige Maschenstrukturen erzielen.
2. Tatsächlich beruht die Elastizität des Materials auf der Verwendung von Kräuselfasern.
3. Bei Schmelzblasverfahren werden die elastischen Vliesfasern direkt aus dem Polymer gewonnen.
4. Vliesstoffoberflächen entstehen, indem eine oder beide Seiten der Oberfläche mit einer Chemikalie bedeckt werden, die am Untergrund haftet und eine Filmschicht bildet.