Gewöhnliche Vliesstoffe sind nicht dasselbe wie medizinische Spinnvliesstoffe. Gewöhnliche Vliesstoffe sind nicht bakterienresistent;
Medizinischer Spinnvlies wird für die Endverpackung sterilisierter Produkte, für den Einmalgebrauch und ohne Waschen verwendet. Er ist antibakteriell, wasserabweisend, atmungsaktiv und fusselt nicht.
1. Medizinische Spinnvliese mit Pflanzenfasern (chinesischer Lieferant von medizinischen Vliesstoffen) sollten nicht für die Niedertemperaturplasma-Behandlung mit Wasserstoffperoxid verwendet werden, da Pflanzenfasern Wasserstoffperoxid absorbieren können.
2. Obwohl medizinische Vliesstoffe nicht zu den Medizinprodukten zählen, beeinflussen sie die Sterilisationsqualität von Medizinprodukten. Als Verpackungsmaterial sind die Qualität und die Verpackungsmethode des medizinischen Vliesstoffs entscheidend für die Gewährleistung der Sterilität.
3. Qualitätsnormanforderungen für medizinische Spinnvliese: Medizinische Spinnvliese (Großhändler für medizinische Spinnvliese), die als Endverpackungsmaterialien für sterilisierte Medizinprodukte verwendet werden, müssen sowohl die Spezifikationen GB/T19633 als auch YY/T0698.2 erfüllen.
4. Haltbarkeitsdauer des Vliesstoffs: Medizinische Spinnvliesstoffe haben in der Regel eine Haltbarkeitsdauer von zwei bis drei Jahren; da die Angaben der Produkthersteller jedoch variieren, beachten Sie bitte die Gebrauchsanweisung.
5. Vliesstoff eignet sich zum Verpacken sterilisierter Gegenstände mit einem Gewicht von 50 g/m² plus/minus 5 Gramm.
1. Chirurgische Instrumente müssen, wenn sie mit medizinischem Spinnvlies verpackt werden, versiegelt werden. Zwei Lagen Vliesstoff sollten in zwei separaten Lagen verpackt werden.
2. Nach der Hochtemperatursterilisation verändern sich die inneren Eigenschaften medizinischer Vliesstoffe, was die Durchlässigkeit und die antibakterielle Wirkung des Sterilisationsmediums beeinträchtigt. Daher sollten medizinische Vliesstoffe nicht wiederholt sterilisiert werden.
3. Aufgrund der Wasserabweisung von Vliesstoffen werden stark metallhaltige Instrumente bei hohen Temperaturen desinfiziert. Dabei bildet sich Kondenswasser während des Abkühlprozesses, wodurch leicht feuchte Beutel entstehen können. Um dies zu vermeiden, sollten in großen Instrumentenverpackungen absorbierende Materialien verwendet werden. Zudem sollte die Belastung des Sterilisators entsprechend reduziert, Abstände zwischen den Sterilisatoren eingehalten und die Trocknungszeit angemessen verlängert werden.